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Sven Stricker

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Sven Stricker „Sörensen hat Angst“

Tod am Koog
Mit einer Angststörung im Gepäck lässt sich Kriminalhauptkommissar Sörensen von Hamburg nach Katenbüll in Nordfriesland versetzen. Er hofft, dass der kleine Ort ihm ein ruhiges, beschauliches (Arbeits-)Leben bescheren wird. Doch Katenbüll ist grau und trostlos, es regnet ununterbrochen, die Einheimischen haben nicht gerade auf Sörensen gewartet. Und es kommt noch schlimmer. Gleich nach Sörensens Ankunft sitzt Bürgermeister Hinrichs im eigenen Pferdestall, so tot wie die ganze Umgebung. Schon die ersten Blicke hinter die Kleinstadtkulisse zeigen dem Kommissar: Hier kann man es wirklich mit der Angst bekommen.
Sven Stricker wurde 1970 geboren und wuchs in Mülheim an der Ruhr auf. Er studierte Komparatistik, Anglistik und Neuere Geschichte. Seit 2001 arbeitet er als freier Wortregisseur, Bearbeiter und Autor und gewann in dieser Funktion mehrmals den Deutschen Hörbuchpreis, zuletzt 2009 für seine Hörspielbearbeitung und Regie des Romans «Herr Lehmann» von Sven Regener. Er lebt in Potsdam und hat eine Tochter.
„Sörensen hat Angst“ von Sven Stricker ist in der Kategorie Kriminalroman für den diesjährigen Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Völlig zu Recht, wie das Mordsharz Festivalteam findet, denn dieser außergewöhnliche Krimi gehört ohne Zweifel in die Top Drei seines Jahrgangs.
Sven Stricker war für den Glauser-Preis in der Sparte Kriminalroman 2017 nominiert mit „Sörensen hat Angst“, rororo Verlag.

Portrait Sven Stricker©Kim Indra Oehne

 

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